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Wanger Brief

Nachrichten

Bauwesen
15. September 2017

Baubewilligungen sind erteilt worden:

Bussmann Roger, Stettenbach 11, Neubau Hirschgehege
Jaha Rustem, neue Umgebungsgestaltung, Winkelstrasse 25b

Friedhof: Arbeiten wurden abgeschlossen
30. August 2017

Die Bauarbeiten beim Friedhof konnten abgeschlossen werden. Neu wurde von der Kirche bis zur Aufbahrungshalle anstelle des Kiesweges ein Weg mit Pflastersteinen erstellt. Mit diesem Weg konnte einem Wunsch insbesondere von gehbeinderten und älteren Personen entsprochen werden. Der Weg kann nun hindernisfrei begangen werden. Weiter wurde die Natursteinpflästerung entlang der Plattengräber erneuert. Diese Natursteinpflästerung hatte sich in den letzten Jahren abgesenkt. Vorstehende Absätze sind behoben worden. Gleichzeitig wurden auch die Stromleitungen zur Friedhofbeleuchtung erneuert. Nebst diesen Arbeiten hat der Werkdienst Grabfelder geräumt sowie alte Sträucher erneuert oder entfernt.

Sempachersee Tourismus
30. August 2017

Der Gemeinderat hat die Leistungsvereinbarung mit dem Sempachersee Tourismus erneuert. Diese ersetzt die alte Vereinbarung aus dem Jahre 2012 und regelt die jährlichen Beiträge. Grosswangen leistet einen Einwohner-Beitrag von Fr. 1'873.00. Da Grosswangen praktisch keinen Tourismus hat, muss entsprechend auch kein touristischer Anteil geleistet werden.

Bauwesen
30. August 2017

Baubewilligungen sind erteilt worden:

Bussmann Roger, Stettenbach 11, Neubau Hirschgehege

Bauwesen
16. August 2017

Baugesuche reichten ein:
Jaha Rustem, neue Umgebungsgestaltung, Winkelstrasse 25b

Baubewilligungen sind erteilt worden:
Egli Ruedi, Sigerswil 6, Ersatzneubau Gartenhaus, Abbruch Hühnerhaus und altes Gartenhaus

Präsidentenwechsel in der Jugendkommission
09. August 2017

Es sind beinahe neun Jahre vergangen, seit Josef Heini das Präsidium der Jugendkommission Grosswangen übernommen hat. Vieles hat sich verändert in dieser Zeit, meinte Josef Heini in einem gemeinsamen Gespräch. Er fragt sich aber auch, was hat sich verändert, haben wir uns verändert oder haben wir durch unser Handel die heutigen Jugendlichen verändert. Auch die Frage, ob sich die Jugendlichen selbst verändert hätten, darf gestellt werden. Es gibt Themen, die während der neun Jahre, die Josef Heini im Amt war, gleichgeblieben sind. So etwa das Liegenlassen von Abfall, das Rauchen und der Alkohol. Als weiteres Thema nannte der scheidende Präsident die Migranten, die Schweizer, die Oberstufenschüler, der Zutritt zum Egge 44 (mehr oder weniger gross). Mit diesen Themen und Problemen hat sich im Besonderen die Jugendarbeiterin Isabelle Matz, die für das Jugendlokal Egge 44 und dessen Betrieb zuständig ist, zu befassen. Sie sagt, die Jugendarbeit sei heute eine echte Gratwanderung. Auf der einen Seite brauche es klare Bedingungen, damit der Betrieb im Egge 44 funktionieren könne. Auf der anderen Seite komme die Mitsprache der Jugendlichen, die ihre Ideen einbringen und so die Zusammenkünfte mitgestalten möchten. Isabelle Matz sagt, sie nehme die Anliegen der Jugendlichen, die an sie herangetragen werden, ernst und suche mit ihnen nach Lösungen um den Betrieb im Egge 44 sinnvoll und für alle Beteiligten befriedigend gestalten zu können. Die Prioritäten, die Jugendliche setzen, müssen hinterfragt werden. Eine Mitsprache der Jugendlichen ist in einem Umfeld von Kontrolle und gesteckten Grenzen durch die Jugendkommission nur bedingt möglich. Die Jugendlichen sollen das Recht auf Mitsprache, auf Raum und Gelegenheiten zum Ausprobieren haben und ihre eigenen Erfahrungen sammeln.

Grosse Erwartungen an die Jugendlichen

Die Berufswahl, hohe Leistungserwartungen von allen Seiten, die trügerischen Möglichkeiten der sogenannten sozialen Medien und die grossen Konsumverlockungen haben die Jugendlichen vielfach uns Erwachsenen zu verdanken. Dass es dabei zu Problemen kommen kann, ist verständlich. Bei solchen Problemen ist die Sozialarbeiterin FH und Jugendarbeiterin Isabelle Matz für die Jugendlichen, die den Egge 44 am Mittwochnachmittag oder am Freitagabend besuchen, eine willkommene Ansprechperson. In Gruppengesprächen können Anliegen und Probleme besprochen werden. Gemeinsam oder auch im Einzelgespräch kann nach Lösungen gesucht werden. Bei diesen Treffen im Egge 44 wird aber auch gespielt, getanzt oder es wird mal ein Film gezeigt. Wie Beat Schmucki, der neue Präsident der Jugendkommission sagte, will er nun mal sein neues Amt in Ruhe angehen und den gemeinsamen Weg mit der Jugendarbeiterin, der Jugendkommission und dem Gemeinderat suchen. Beat Schmucki wohnt und arbeitet in Grosswangen, ist verheiratet und stolzer Vater von zwei Kindern. Er wünscht sich, ebenso wie die Jugendanimatorin Isabelle Matz, dass die Zusammenarbeit mit den Eltern der Jugendlichen, die den Egge 44 besuchen, wieder verbessert werden könnte. Beide nennen diesen Kontakt wichtig und wünschten sich hin und wieder ein Gespräch mit den Eltern. Auch mal ein kurzes Feedback wäre willkommen. Als erstes möchte Beat Schmucki, gemeinsam mit den Jugendlichen dem Jugendlokal Egge 44 ein neues Gesicht geben und der heutigen Zeit und den Wünschen der Jugendlichen etwas anpassen. Auf den 22. September 2017 ist eine Zusammenkunft mit den Jugendlichen der 1. Oberstufe, die nun Freitagabend ebenfalls Zugang zum Egge 44 haben angesagt. Zu diesem Anlass sind auch die Eltern dieser Jugendlichen herzlich eingeladen. Stehen wir zu unseren Jugendlichen, sie sind nicht schlechter und wohl auch nicht besser als die Jugendlichen vor 30 oder 50 Jahren, sie sind nur anders.

Die Jugendkommission Grosswangen:

Beat Schmucki, Präsident
Monika Meier, Gemeinderätin
Kathrin Aschwanden, Lehrervertretung
Isabelle Matz, Jugendarbeiterin
Noe Marti, Vertretung Jubla
Nasim Canaj, Elternvertretung
Aline Meier, Vertretung Schüler/junge Erwachsene
Elena Amrein, Vertretung Schüler/junge Erwachsene

Text: Willi Rölli

Foto Beat Schmucki, Isabelle Matz und Josef Heini

Foto Beat Schmucki, Isabelle Matz und Josef Heini (JPG)
Victoria Stöckli, neue Lernende
19. Juli 2017

Victoria Stöckli, Ettiswil, wird am 1. August 2017 die dreijährige Lehre als Kauffrau beginnen. Wir heissen sie herzlich willkommen und hoffen, dass sie mit viel Einsatz und grosser Begeisterung die Lehrzeit absolvieren kann.

Stephanie Bieri, Lernende
19. Juli 2017

Stephanie Bieri hat ihre Lehre zur Kauffrau mit erweiterter Grundbildung und Berufsmatura erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren Stephanie ganz herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss und danken für den Einsatz für die Gemeinde Grosswangen. Für ihren weiteren Lebensweg wünschen wir ihr viel Erfolg und alles Gute.

Yvonne Arnold ist neue Gemeindeschreiber-Substitutin
06. Juli 2017

Der Gemeinderat konnte Yvonne Arnold als neue Gemeindeschreiber-Substitutin wählen. Yvonne Arnold wohnt in Beromünster. Sie weist eine langjährige Berufserfahrung aus und arbeitet zurzeit noch bei der Gemeinde Rickenbach. Yvonne Arnold wird ihre neue Arbeitsstelle am 1. Oktober 2017 antreten und ersetzt Andrea Troxler, welche bis am 30. September 2017 zu einem 50-% Pensum angestellt ist und anschliessend eine neue Herausforderung annimmt.

EDV erfolgreich umgestellt
06. Juli 2017

Die EDV der Gemeindeverwaltung wurde in den letzten Tagen erfolgreich umgestellt. Bisher betrieb die Gemeinde eine eigene Inhouselösung mit eigenem Server. Seit einigen Tagen werden die Daten beim Gemeindeverband ICT, Emmenbrücke (gict) gehostet. Dieser Gemeindeverband entstand ursprünglich durch die Zusammenlegung der Informatik-Abteilungen der Gemeinden Emmen und Kriens. Grosswangen ist das fünfte Verbandsmitglied, weitere werden noch folgen. Zu den Kunden zählen ausschliesslich öffentlich-rechtliche Organisationen wie Gemeinden, Schulen, Betagtenzentrum etc. Nebst der Gemeindeverwaltung Grosswangen wurde das Betagtenzentrum Linde bereits vor einigen Monaten angeschlossen. Der Gemeinderat bedankt sich bei der gict für die sorgfältige und problemlose Übernahme.

Klausursitzung des Gemeinderates
06. Juli 2017

Einmal im Jahr trifft sich der Gemeinderat zu einer Klausursitzung. Die diesjährige, ganztätige Klausursitzung fand im Landgasthof Menzberg statt. Der Gemeinderat befasst sich intensiv mit der Einführung des neuen Rechnungsmodells HRM2, der Revision der Gemeindeordnung im Zusammenhang mit der Einführung des HRM2 und der Anpassung der Bestimmungen über die Schulpflege (neu Bildungskommission), dem weiteren Vorgehen betreffend der Standortbestimmung "Kinderfreundliche Gemeinde" und der Besprechung der Budgetvorgaben für das Budget 2018.

Pass und Identitätskarte; Gültigkeit der Ausweise prüfen
06. Juli 2017

Schon bald ist wieder Ferienzeit. Vor den verdienten Ferien ist unbedingt die Gültigkeit der Ausweise zu prüfen.

Seit einiger Zeit können Pass und Identitätskarten nicht mehr auf der Gemeindeverwaltung sondern direkt im Passbüro in Luzern beantragt werden. Ohne einen vorher gestellten Antrag per Internet unter www.passbuero.lu.ch oder per Telefon unter 041 228 59 90 können leider keine Kunden mehr bedient werden. Der Antrag dauert ca. 10 min.

Falls Sie einen neuen Pass oder eine Identitätskarte benötigen, vereinbaren Sie frühzeitig einen Termin. Das Passfoto wird direkt vor Ort erstellt. Sie brauchen daher kein Foto mitzubringen. Der Pass oder die Identitätskarte wird etwa zehn Arbeitstage nach dem Antrag nach Hause geliefert.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.schweizerpass.ch oder Sie fordern ein Merkblatt bei der Gemeindeverwaltung Grosswangen an.

Hinweis an alle Reiter
01. Juli 2017

Das Sommerwetter lockt alle aus ihren Häusern, so auch die Reiter. Die kräftigen Tiere hinterlassen ihre Spuren. Die Hufabdrücke können im nassen Boden dauerhafte Schäden anrichten. Wir bitten deshalb alle Reiter, bei nassem Wetter nur auf befestigten Wegen zu reiten. Zusätzlich bitten wir die Reiter, die Hinterlassenschaften der Pferde auf den Strassen zu beseitigen. Besten Dank!

Hinweis an alle Hundehalter
01. Juli 2017

Die Leinenpflicht für Hunde beschränkt sich auf die Zeit von April bis Juli und nur im Wald. Somit werden junge Wildtiere geschützt. Während der restlichen Zeit dürfen die Hunde überall frei herumlaufen. Wir bitten die Hundehalter, die Hunde in der Nähe von Wohnhäusern und landwirtschaftlichen Betrieben trotzdem an die Leine zu nehmen. Durch die freilaufenden Hunde fühlen sich einige Menschen und Hoftiere bedroht. Besten Dank für Ihr Verständnis.

Ortsnettokosten
01. Juli 2017

Die Credit Suisse hat die Ortsnettokosten berechnet und Grosswangen mit den anderen Gemeinden verglichen. Das frei verfügbare Einkommen setzt sich zusammen aus dem Einkommen abzüglich den Steuern, Sozialversicherungen, Krankenversicherung, berufliche Vorsorge, Wohn-, Neben-, und Elektrizitätskosten, Pendelkosten und der Kinderbetreuung. Das frei verfügbare Einkommen der Grosswanger Bevölkerung ist sehr hoch. Eine Übersicht der Ortsnettokosten finden Sie unter www.grosswangen.ch/wirtschaft-und-immobilien/gewerbe/bauland.

Schweizerische Tiermeldezentrale
07. Juni 2017

Die Schweizerische Tiermeldezentrale verfügt über die grösste Schweizer Datenbank für vermisste und gefundene Tiere. Falls Sie Ihr Haustier vermissen oder Ihnen ein Tier zugelaufen ist, melden Sie dies auf www.stmz.ch. Jährlich werden über 20'000 Meldungen verarbeitet und laufend miteinander abgeglichen.

Ortsnettokosten
07. Juni 2017

Die Credit Suisse hat die Ortsnettokosten berechnet und Grosswangen mit den anderen Gemeinden verglichen. Das frei verfügbare Einkommen setzt sich zusammen aus dem Einkommen abzüglich den Steuern, Sozialversicherungen, Krankenversicherung, berufliche Vorsorge, Wohn-, Neben-, und Elektrizitätskosten, Pendelkosten und der Kinderbetreuung. Das frei verfügbare Einkommen der Grosswanger Bevölkerung ist sehr hoch. Eine Übersicht der Ortsnettokosten finden Sie hier.

Durchfahrt der Tour de Suisse 2017
07. Juni 2017

Auf der 3. Etappe der Tour de Suisse von Menziken nach Bern passiert die Tour am Montag, 12. Juni 2017, die Gemeinde Grosswangen. Die Radfahrer werden vom Hinterfeld über den Kreisel Dorf Richtung Ettiswil fahren. Gemäss Marschtabelle werden sie zwischen 14.45 Uhr und 15.00 Uhr in Grosswangen eintreffen. Die Werbekolonne wird bereits gegen 13.55 Uhr erwartet. Die exakten Durchfahrtszeiten können je nach Renntempo leicht varieren. Die Strecke sowie die Zufahrtsstrassen werden rund 10 Minuten vor Ankunft des ersten Rennfahrers gesperrt und wenige Sekunden nach der Durchfahrt des letzten Fahrers wieder freigegeben. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Genehmigung der Änderung des Zonenplans Landschaft im Gebiet Gishubel/Buebetal
24. Mai 2017

Der Regierungsrat des Kantons Luzern hat mit Entscheid vom 2. Mai 2017 die an der Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2015 beschlossenen Änderungen des Zonenplans Landschaft Grosswangen im Gebiet Gishubel/Buebetal genehmigt.

Leerwohnungszählung
10. Mai 2017

Anfangs Juni findet wie bereits seit vielen Jahren eine Leerwohnungszählung statt. Stichtag ist der 1. Juni 2017. Hauseigentümer und Vermieter werden gebeten, ihre leeren Wohnungen bis spätestens 8. Juni 2017 zu melden an gemeinde@grosswangen.ch oder Tel. 041 984 28 80.

Verkehrsbehinderung
10. Mai 2017

Am 16. und 17. Mai 2017 führt die Network 41 AG im Bereich des Kreisels in Grosswangen Spleissarbeiten durch. Dadurch ist die Befahrbarkeit eingeschränkt, insbesondere die Abzweigung vom Hinterfeld Richtung Ettiswil. Der Verkehr wird durch Verkehrslotsen geregelt, es muss trotzdem mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden.

Überarbeitung der Reglemente für die Siedlungsentwässerung und die Wasserversorgung; Aufnahmen vor Ort
10. Mai 2017

Wie bereits informiert, werden die Reglemente für die Siedlungsentwässerung und die Wasserversorgung überarbeitet. In diesem Zusammenhang werden durch das Ingenieurbüro Hüsler & Heiniger AG aus Willisau, Aufnahmen in den Quartieren gemacht. Es werden Aufnahmen über die Art der Bebauung, die Nutzung und die Bewohnbarkeit der einzelnen Grundstücke erhoben. Dazu ist es notwendig, dass Mitarbeiter des Ingenieurbüros die Umgebung aller Grundstücke kurz besichtigen. Ein Zutritt zu den Gebäuden ist nicht notwendig. Die Ingenieure werden sich auf Wunsch ausweisen. Die Aufnahmen dauern je nach Witterung bis Ende Juli 2017. Der Gemeindrat bedankt sich für das Verständnis. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei der Gemeindeverwaltung Grosswangen.

Musikschule Rottal; Grosswanger Vertretung in der Musikschulkommission
10. Mai 2017

Am 1. August 2017 startet offiziell die Musikschule Rottal. Die Musikschule Rottal umfasst die Gemeinden Ruswil, Buttisholz und Grosswangen. Die Vorbereitungsarbeiten laufen schon jetzt in vollem Gang. Die Musikschulkommission setzt sich gemäss Gemeindevertrag aus je einem Mitglied des Gemeinderates und aus einer weiteren Person aus den Vertragsgemeinden zusammen. Als Vertretung des Gemeinderates wird Monika Meier in der Musikschulkommission Einsitz nehmen. Als weiteres Mitglied wurde die bisherige Präsidentin der Musikschulkommission Grosswangen, Anita Stauffer Meier gewählt. Beide haben bereits beim Aufbau der Musikschule Rottal unsere Gemeinde vertreten. Der Gemeinderat bedankt sich an dieser Stelle für die grosse Arbeit, welche Monika Meier und Anita Stauffer Meier für den Aufbau der Musikschule geleistet haben, aber auch für ihre Bereitschaft, weiterhin in der Musikschulkommission mitzuarbeiten.

Lehrstellen
10. Mai 2017

Auf den Sommer 2018 ist bei der Gemeideverwaltung Grosswangen eine Lehrstelle als Kauffrau / Kaufmann (E-Profil / M-Profil) und beim Werkdienst der Gemeinde Grosswangen als Fachmann Betriebsunterhalt EFZ zu besetzen. Die Bewerbungsunterlagen mit Zeugniskopien und Foto können bis am 19. Juni 2017 an die Gemeindeverwaltung Grosswangen, Dorfstrasse 6d, 6022 Grosswangen, gesendet werden.

Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann (E-Profil / M-Profil)

Lehrstelle als Fachmann Betriebsunterhalt EFZ

Lehrstelle Kauffrau/Kaufmann (E-Profil / M-Profil) Lehrstelle Fachmann Betriebsunterhalt EFZ
Neuzuzüger-Brunch
12. April 2017

Alle rund eineinhalb Jahre wird in Grosswangen ein Neuzuzüger-Brunch im Betagtenzentrum Linde durchgeführt. Eingeladen sind alle Personen, welche sich innert den letzten eineinhalb Jahren in Grosswangen angemeldet haben. Am 8. April 2017 fand wieder ein Brunch statt. Insgesamt rund 60 Personen folgten der Einladung und wurden vom Gemeinderat, von der Schulpflegepräsidentin, vom Kirchenratspräsidenten und vom Präsidenten des Gewerbevereins begrüsst. Das Küchenteam des Betagtenzentrums Linde verstand es einmal mehr, ein reichhaltiges und feines Buffet zu präsentieren.

Solarpotenzial der Gemeinde
12. April 2017

Das Bundesamt für Energie berechnet in einem Gemeinschaftsprojekt mit dem Bundesamt für Landestopografie (swisstopo) sowie mit dem Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz für jedes Hausdach der Schweiz das Solarstrompotenzial und das Solarwärmepotenzial. Die neue interaktive Anwendung www.sonnendach.ch zeigt, wie geeignet die eigene Immobilie für die Solarenergieproduktion ist. Bereits 65% des Gebäudebestands sind auf sonnendach.ch erfasst. Bis Mitte 2018 werden alle Hausdächer der Schweiz verfügbar sein. Für die Gemeinden berechnet das Bundesamt für Energie auf der Grundlage der Solarpotenziale der Hausdächer, wie gross die Potenziale für Solarstrom und Solarwärme für das gesamte Gemeindegebiet sind. Es werden zwei Szenarien berechnet:

Wären alle Dächer der Gemeinde Grosswangen vollständig mit Photovoltaik-Anlagen bedeckt, gäbe dies ein Solarstrompotential von 35.96 GWh pro Jahr. In der Schweiz produzieren effiziente Photovoltaik-Anlagen jährlich etwa 185 kWh/m2. Der typische Verbrauch eines Vier-Personen-Haushalts beträgt etwa 4'500 kWh pro Jahr.

Bei der zweiten Berechnung wird die beste Dachfläche ausschliesslich mit Sonnenkollektoren bedeckt, welche Wärme für Warmwasser und Raumheizung erzeugen. Für die Abschätzung des Wärmeertrags wird eine Kollektorfläche verwendet, die unter Umständen kleiner als die verfügbare Dachfläche ist. Dies ist nötig, um die Anlage im Verhältnis zum Heizwärme- und Warmwasserbedarf des Gebäudes optimal zu dimensionieren und keine Überschusswärme zu erzeugen. Die Solarwärmeanlagen decken dann jeweils mindestens 30% des jährlichen Heizungs- und Warmwasserbedarfs. Dies ergibt ein Solarwärmepotenzial von 8.88 GWh pro Jahr. Ergänzend zum Solarwärmepotenzial werden alle restlichen Dachflächen für Solarstrom genutzt. Das Solarstrompotenzial würde zusätzlich zur Solarwärme 27.45 GWh pro Jahr betragen.

Welche Dächer in der Gemeinde Grosswangen am besten für die Nutzung von Sonnenenergie geeignet sind ist auf der interaktiven Karte des Bundesamtes für Energie (BFE) unter http://www.bfe-gis.admin.ch/sonnendach ersichtlich.

Neophyten im Fokus - Kirschlorbeer Prunus laurocerasus
12. April 2017

Der immergrüne Kirschlorbeer ist in vielen Gärten und Anlagen zu finden. Viele Leute wissen nicht, dass er zu den invasiven Neophyten zählt und auf der schwarzen Liste von Infoflora steht. Er (vor allem Blätter und Beeren) ist giftig und verdrängt mit seinem dichten Blätterwerk jeglichen Unterwuchs und behindert im Wald die natürliche Verjüngung. Deshalb gilt:

  • Neuanpflanzungen vermeiden.
  • Kirschlorbeer ausgraben und durch einheimische Arten ersetzten.
  • Schneiden fördert Stockausschlag, ohne Bekämpfungserfolg.
  • Früchte und Wurzeln im Kehricht entsorgen.
  • Schnittgut oder Häcksel nie in freier Natur deponieren.
  • Häcksel (ohne Früchte) kann im Garten verwendet werden.

Blütezeit:  April bis Mai
Herkunft:  Südwestasien (Kaukasus/Iran)
Webseite:  Umweltberatung-luzern.ch/kirschlorbeer

Tipps zur Bekämpfung invasiver Neophyten

  • Bekämpfungsaktionen sollten möglichst konkret geplant und vor der Samenreife durchgeführt werden.
  • Es sollte, wo sinnvoll, professionelle Unterstützung genutzt oder Zivildienstleistende oder andere Organisationen eingesetzt werden.

Aktivitäten/ Termine im Kanton Luzern, Frühjahr 2017

  • 5. bis 20. April, Kirschlorbeer Ausstellung, in Horw (ganze Gemeinde)
  • 4. bis 16. Mai, Neophyten Ausstellung, in Meggen (Dorfplatz)
  • 20. bis 29. Mai, Neophyten Ausstellung, in Ruswil (Gemeindebibliothek/Altersheim)
  • 20. Mai, Standaktion Neophyten, in Ruswil (Ruswiler Märt)
  • 20. Mai, Standaktion Neophyten, in Escholzmatt (Kräuter- und Wildpflanzenmarkt)
  • 21. Mai, Standaktion Neophyten, in Luzern (Waldtag am Rotsee)
  • 16. bis 18. Juni, Arten ohne Grenzen, Schweiz (Aktionstage)

Weiterführende Informationen

  • Umweltberatung Luzern, info@umweltberatung-luzern.ch, Neophytenluzern.ch, 041 412 32 32
  • Dienststelle Landwirtschaft und Wald, neophyten.lawa@lu.ch, lawa.lu.ch, 041 925 10 00

Förderprogramm zur Wärmedämmung von Gebäuden
12. April 2017

Das kantonale Förderprogramm für die Wärmedämmung von Gebäuden ist im ersten Quartal gut angelaufen. 117 Gesuche wurden bereits bewilligt und weitere 60 sind eingereicht worden und werden zurzeit geprüft (Stand 31. März 2017). Nach der Zusicherung von zirka 1,8 Millionen Franken stehen 2017 im Kanton Luzern noch über 10 Millionen Franken für die Förderung von Gebäudehüllensanierungen zur Verfügung. Das Geld stammt aus der nationalen CO2-Abgabe auf fossilen Brennstoffen wie Heizöl oder Erdgas. Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer sind eingeladen ein konkretes Sanierungsprojekt einzureichen.

Das Gebäudeprogramm fördert die Wärmedämmung von Fassade, Dach, Wand und Boden gegen Erdreich. Anspruch auf Fördergeld besteht, wenn mindestens eine Fläche von 50 Quadratmetern saniert wird, bzw. der Förderbeitrag von Fr. 3'000 überschritten wird. Förderberechtigt sind Gebäude mit einer Baubewilligung vor dem Jahr 2000.

Energiespareffekt durch Wärmedämmung wirkt schnell

Obwohl die Wärmedämmung selber auch Energie verbraucht, spart sie viel mehr Energie ein, als für Herstellung, Montage und spätere Entsorgung aufgewendet werden muss. Man spricht dabei von der «grauen Energie». Graue Energie ist versteckte Energie. Sie verbirgt sich in allen Konsumgütern. Es ist jene Energie, die für die Herstellung, den Transport oder die Lagerung aufgewendet wurde. Diese graue Energie muss mit dem Energiespareffekt der Wärmedämmung verglichen werden. Je nach Dämmmaterial und Dämmstärke spart eine Wärmedämmung nach 2 bis 5 Jahren mehr Energie ein als graue Energie investiert wurde.

Raumwärmeverbrauch dank Wärmedämmung in der Schweiz sinkend

Zwei Drittel der Endenergie verbraucht ein durchschnittlicher Schweizer Haushalt für das Heizen. Das Heizen der Gebäude zählt mit dem Verkehr und dem Gewerbe zu den grössten Energieverbrauchern der Schweiz. Es lohnt sich in die Gebäudehüllen zu investieren. Das zeigt die Entwicklung der letzten 15 Jahre: Trotz Bevölkerungszunahme und mehr beheizter Wohnfläche konnte der Raumwärmeverbrauch in der Schweiz um über 5 Prozent reduziert werden. Es sind aber weitere Anstrengungen nötig, um die Klimaziele zu erreichen. Nach wie vor werden rund 70 Prozent der Raumwärme mit Heizöl oder Erdgas erzeugt. Für eine warme Stube fliessen so Jahr für Jahr rund fünf Milliarden Franken in Öl- und Gasförderländer.

Die Energieberatung Luzern (www.energie.lu.ch, energie@umweltbetratung-luzern.ch, Telefon 041 412 32 32) hilft als neutrale Beratungsstelle weiter. Fördergesuche müssen unbedingt vor Baubeginn eingereicht werden.

Einladung zur Gemeindeversammlung
12. April 2017

Einladung an die stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner von Grosswangen zur Teilnahme an der Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 31. Mai 2017, 20.00 Uhr, in der Meilihalle.

Traktanden

1.    Rechnung 2016

1.1     Kenntnisnahme Bericht der Rechnungskommission
1.2     Genehmigung der folgenden Rechnungen:
           a)    der Laufenden Rechnung
           b)    der Bestandesrechnung
           c)    der Investitionsrechnung
1.3     Beschlussfassung über die Verwendung des Ertragsüberschusses von Fr. 1'202'718.14
1.4     Bewilligung eines Rabattes von 1/10 Einheit auf die ordentliche Steuern 2017
1.5     Kenntnisnahme vom Jahresbericht des Gemeinderates und der Schulpflege

2.    Abrechnung Sonderkredit Sanierung Schulhausstrasse

3.    Abrechnung Sonderkredit Sanierung Kanalisation Schulhausstrasse

4.    Abrechnung Sonderkredit Ortsplanung inklusive Siedlungsleitbild

5.    Teilrevision Ortsplanung

6.    Sonderkredit für den Neubau der Rotbrücke von Fr. 415'000.00

7.    Verschiedenes

 

Die Unterlagen zu den Traktanden liegen während zwei Wochen vor der Gemeindeversammlung auf der Gemeindeverwaltung Grosswangen zur Einsichtnahme auf (§ 22 des kantonalen Stimmrechtsgesetzes). Jeder Haushaltung wird die Botschaft des Gemeinderats zugestellt. Weitere Exemplare können bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Bei der Gemeindeverwaltung liegt auch ein Rechnungsauszug mit den Detailangaben zur Einsicht auf oder kann dort bezogen werden. Im Übrigen können die Unterlagen auch im Internet unter www.grosswangen.ch heruntergeladen werden.

Wir laden die Stimmberechtigten zur Teilnahme an der Gemeindeversammlung freundlich ein.

Grosswanger Weihnachtsmarkt
01. April 2017

Nach intensiver Diskussion hat das Organisationsteam vom Grosswanger Weihnachtsmarkt beschlossen, dass der Weihnachtsmarkt im Moment nicht mehr durchgeführt wird.

Das Ladensterben und das mangelnde Interesse haben dazu geführt, dass der Markt nicht mehr genügend attraktiv gestaltet werden konnte. Obwohl mit dem Lindenareal und der ganzen Infrastruktur des Zentrums Linde tolle Bedingungen gegeben gewesen wären, kam der Markt die letzten Jahre nicht mehr richtigin Schwung. Aus diesen Gründen hat sich das OK-Team schweren Herzens entschlossen, mit der Durchführung des Weihnachtsmarktes zu pausieren. Das OK dankt allen, die in der Vergangenheit ihren Beitrag zur Durchführung des Grosswanger Weihnachtsmarktes geleistet haben.

Falls von anderen Personen oder Gruppen das Interesse zur Veranstaltung eines Marktes besteht, in welcher Form auch immer, soll sich bitte bei Kurt Schöpfer vom Gewerbeverein Grosswangen melden.

Positiver Rechnungsabschluss 2016, Gemeinderat beantragt Steuerrabatt von 1/10 Einheit
29. März 2017

Die Rechnung 2016 der Gemeinde Grosswangen schliesst mit einem Ertragsüberschuss von rund Fr. 1'202'700.00 ab. Budgetiert war ein Mehrertrag von Fr. 351'300.00. Zum sehr guten Ergebnis haben Einsparungen auf der Ausgabenseite und höhere Steuererträge beigetragen. Gegenüber dem Budget sind die Nettoaufwendungen bei den Verwaltungsabteilungen Allgemeine Verwaltung, Öffentliche Sicherheit, Kultur/Freizeit, Soziale Wohlfahrt, Verkehr und Volkswirtschaft um gesamthaft Fr. 340'000.00 tiefer ausgefallen. Bei den Abteilungen Bildung, Gesundheit sowie Umwelt und Raumordnung liegt der Nettoaufwand um Fr. 123'900.00 über dem Voranschlag.

Bei den Gemeindesteuern ist ein Mehrertrag von Fr. 204'400.00 zu verzeichnen. Zudem konnten Fr. 160'000.00 aus dem Spezialfonds für die Gewährung eines Steuerrabattes entnommen und als Ertrag ausgewiesen werden. Weitere Fr. 248'000.00 Mehrertrag sind auf höhere Eingänge bei den Grundstückgewinnsteuern, Handänderungssteuern und Erbschaftssteuern zurückzuführen. Der Buchgewinn aus dem Verkauf von Bauland ab dem Gebiet Mooshof von Fr. 326'600.00 liegt um Fr. 23'400.00 unter dem budgetierten Betrag. Dies als Folge von zusätzlichen Erschliessungskosten.

Der Baulandverkauf, tiefer ausgefallene und aufgeschobene Investitionen und die hohen Steuererträge führen zu einer sehr positiven Entwicklung bei den Finanzkennzahlen. Sämtliche Vorgaben werden erfüllt. Die Nettoschuld pro Einwohner beträgt per 31. Dezember 2016 noch Fr. 1'478.00 (Vorjahr Fr. 2'294.00).

Der Ertragsüberschuss soll mit Fr. 330'000.00 für die Gewährung eines Steuerrabattes und mit Fr. 872'000.00 für die Erhöhung des Eigenkapitals verwendet werden. Neu verfügt die Gemeinde über ein Eigenkapital von Fr. 3'470'000.00. Aufgrund des guten Ergebnisses beantragt der Gemeinderat die Gewährung eines Steuerrabattes von 1/10 Einheiten auf die ordentlichen Gemeindesteuern 2017. Der Gemeindesteuerfuss 2017 wird somit auf 2.0 Einheiten gesenkt.

Die Investitionsrechnung schliesst mit einer Nettoinvestitionsabnahme von Fr. 299'000.00 ab. Budgetiert war eine Investitionszunahme von Fr. 1'600'000.00. Der Baubeginn des neuen Fussballplatzes erfolgt erst im 2017 und die Sanierung der Feldstrasse wurde infolge weiterer Abklärungen aufgeschoben.

Das Betagtenzentrum Linde weist dank einer sehr hohen Bettenauslastung ein um Fr. 110'200.00 besseres Ergebnis aus. Nach Abzug von Abschreibungen und Verzinsung resultiert ein Ertragsüberschuss von Fr. 203'500.00. Budgetiert war ein Mehrertrag von Fr. 93'300.00. Der Ertragsüberschuss wird als Einlage in die Spezialfinanzierung verbucht.

Jagdpachtverträge
29. März 2017

Alle acht Jahre werden die Jagdpachtverträge neu abgeschlossen. Die neuen Pachtverträge konnten wiederum mit den ortsansässigen Jagdgesellschaft Grosswangen West und Grosswangen Ost für die Zeit vom 1. April 2017 bis 31. März 2025 abgeschlossen werden. Dem Jagdrevier Grosswangen Ost gehören zwölf Pächter an. Das Revier umfasst eine Fläche von 1'084 ha und liegt in den Gemeinden Grosswangen, Buttisholz, Ettiswil, Mauensee und Oberkirch. Dem Jagdrevier Grosswangen West gehören elf Pächter an. Dieses Revier umfasst eine Fläche von 1'541 ha und liegt in den Gemeinden Grosswangen, Alberswil, Buttisholz, Ettiswil und Willisau. Der Gemeinderat bedankt sich bei den Pächtern für die Hege und Pflege der Reviere und wünscht ihnen Waidmannsheil.

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