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Ausgabe 28.03.2018

Allgemeine Verwaltung

Treffen Gemeinderäte Grosswangen und Buttisholz

Im März fand das jährliche Gespräch zwischen dem Gemeinderat Buttisholz und dem Gemeinderat Grosswangen im Wohnzentrum Primavera statt. Schwerpunktthema war das Traktandum "Aquaregio". Die einfache Gesellschaft "Aquaregio" wurde im 2016 mit dem Ziel gegründet, für 42'000 Wasserbezüger in den Versorgungsgebieten von 18 Partnerwasserversorgungen in 14 Partnergemeinden ein gemeinsames Primärbasissystem zu planen. Vor kurzer Zeit ist ein Vernehmlassungsverfahren der Aquaregio abgelaufen. Benno Hüsler vom Ingenieurbüro Hüsler & Heiniger aus Willisau hat die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte über den aktuellen Stand sowie seine Nachprüfungen informiert. Ursprünglich bestand die Idee, für die Gemeinden Buttisholz und Grosswangen zusätzliches Wasser vom Luzerner Hinterland zu beziehen. Im Laufe der weiteren Abklärungen wurde von Seiten Aquaregio ein zusätzlicher Strang von Nottwil nach Buttisholz anstelle eines zusätzlichen Wasserbezugs vom Luzerner Hinterland bevorzugt. Es stellt sich die Frage, ob es richtig ist, dass alle Gemeinden in der Region Sursee das zusätzliche Wasser vom gleichen Ort (Wasserversorgung Emmen; Reservoir Rippertschwand) beziehen. Die Gemeinderäte und Wasserversorgungen der Gemeinden Buttisholz und Grosswangen werden sich in den nächsten Wochen definitiv für oder gegen einen Beitritt zur noch zu gründenden Aquaregio AG entscheiden. Weiter wurde über verschiedene Themen aus dem Regionalen Entwicklungsträger Sursee-Mittelland und die Organisation Sempachersee-Tourismus diskutiert. Vom 23. bis 26. Mai nehmen die vier Rottaler Gemeinden am Projekt "Schweiz bewegt" teil. Vom 12. bis 14. Oktober erwarten wir im Rottal eine Delegation unserer Partnergemeinde aus dem deutschen Pfarrkirchen. Das Programm wird jedoch erst kommuniziert, wenn alles definitiv organisiert ist. 

Kultur und Freizeit

Schweiz bewegt

Das OK "Schweiz bewegt" ist bereits in Bewegung. Etliche Aktivitätsangebote der Vereine sind eingetroffen. Diese gilt es nun zu koordinieren und in ein tolles, motivierendes Programm zu verpacken, sodass sich Ende Mai Jung und Alt, Klein und Gross zu Bewegungsminuten hinreissen lassen. Gemeinsam mit den Gemeinden Ettiswil, Buttisholz und Ruswil sorgt das Rottal vom 23. bis 26. Mai 2018 für den nationalen Event "Schweiz bewegt, das Coop Gemeinde Duell", für viele Bewegungsminuten. In allen vier Gemeinden wird gleichzeitig das Luzerner Projekt "Luzern tanzt" im Rahmen von Schweiz bewegt unterstützt. Es darf also auch in Grosswangen getanzt werden. Das Programm wird Anfang Mai in alle Haushalte verschickt. So bleibt genügend Zeit, die verschiedenen Aktivitäten in den Kalender einzutragen.

Aus dem Gemeinderat bewegt sich Monika Meier für die Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden und im gemeindeeigenen OK. Mit ihr bestreiten Pia Fischer in der Festwirtschaft und Pia Baumeler in der Programmgestaltung die weiteren Hürden dieses Gemeindeanlasses. Bewegung wird auch auf der Verwaltung gefordert durch Salome Wismer, welche die administrativen Arbeiten erledigt.

Als Highlight wird ein markierter Rundweg von Ettiswil über Grosswangen, Buttisholz bis Ruswil und zurück durch unser schönes Rottal führen. Ein paar Besenbeizen laden zum Verweilen oder auch nur um den Durst zu löschen ein.

SRF bi de Lüt, Sendung Heimweh

Mit "Heimweh" startet "SRF bi de Lüt" ein neues Format, welches Rückkehrer begleitet. Wir suchen Leute, die in den kommenden Monaten zurückkehren, dorthin wo Heimat ist. Egal, ob vom Ausland in die Schweiz, von der Stadt in den Heimatort oder von einem anderen Kanton zurück ins Elternhaus. SRF dokumentiert das Leben der Rückkehrer vom Aufbruch bis zur Ankunft in der Heimat - und will wissen, ob das Heimweh gestillt werden konnte.

Kennen Sie Leute, die bald - idealerweise zwischen April und August 2018 - zurückkehren? Melden Sie sich auf www.srf.ch/srfbideluet oder direkt bei Produzent Rolf Elsener: rolf.elsener@srf.ch/044 305 59 22.

Gesundheit

Neue Zentrumsleitung ab März 2018

Jacqueline Meier, wohnhaft in Grosswangen, hat die Zentrumsleitung des Betagtenzentrums Linde am 1. März 2018 übernommen und ist Nachfolgerin von Alex Isenschmid, der per Ende April 2018 in den verdienten Ruhestand geht. Der Gemeinderat wünscht Jacqueline Meier alles Gute.

Jacqueline Meier stellt sich vor:

"Nach meiner Ausbildung zur Hauswirtschaftslehrerin und mehrjährigen Lehrtätigkeit entschloss ich mich 2002 zu einem Nachdiplom Studium in der Sozialpädagogik. Als Leiterin einer Wohngruppe durfte ich dann in der Stiftung für Schwerbehinderte Luzern (SSBL) wertvolle Erfahrungen in der Pflege und Betreuung mit Menschen mit Behinderung sammeln. Als Berufsbildern und Praxisanleiterin begleitete ich Lernende und Studierende in sozialpädagogischen Ausbildungen. Im Rahmen meiner letzten Führungstätigkeit arbeitete ich zehn Jahre als Institutionsleiterin in der SSBL. In dieser Zeit absolvierte ich an den Fachhochschulen Bern und Luzern Aus- und Weiterbildungen im Bereich Management und Gerontologie. Das hat mich dann dazu veranlasst, nochmals eine neue berufliche Herausforderung im Betagtenbereich anzustreben.

Meine Freizeit verbringe ich gerne mit der Familie und Freunden, mit sportlichen Aktivitäten und in den Bergen. Das Kochen ist eine weitere Leidenschaft von mir. Ich mag Fremdsprachen und Reisen in ferne Länder.

Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und bedanke mich herzlich für das mir entgegengebrachte Vertrauen."

Foto Jacqueline Meier

Umwelt und Raumordnung

Bauwesen

Baugesuche reichten ein:
Gerber Roland und Anita, Feldstrasse 20, Anbau Kamin für Cheminéeofen

Baubewilligungen sind erteilt worden:
Felber Florian und Stephanie, Schutz 34, Ausbau Wohnung im Obergeschoss