Geschichte
2013
Genehmigung der Gesamtrevision der Ortsplanung
2012
Genehmigung der Teilrevision der Ortsplanung
(Gebiete Schutzmatte und Mooshof)
(Gebiete Schutzmatte und Mooshof)
2011
Neubau Lindehuus
2009
Zukunftskonferenz
2010
Überbauung Gebiet Kalofenweid, 500 Jahre Umritt an Christi Himmelfahrt
2011
Neubau Lindehuus
2010
Überbauung Gebiet Kalofenweid, 500 Jahre Umritt an Christi Himmelfahrt
2009
Zukunftskonferenz
2008
Änderung Zonenplan, Umzonung Oberdorf, neue Gemeindeordnung
2007
Genehmigung der Teilrevision der Ortsplanung
2005
Tausch der Liegenschaft Bruwald mit jener im Mooshof
1995
Inbetriebnahme und Eröffnung der Dreifach-Turnhalle (Kalofen-Halle), Abschluss der Gesamtrevision der Ortsplanung
1993
Inbetriebnahme und Eröffnung des Feuerwehr- und Gemeindemagazines mit Autoeinstellhalle und Probelokal.
1989
Zusammenschluss der Bürgergemeinde mit der Einwohnergemeinde
1987
Eröffnung des Betagtenzentrums Linde mit Alters- und Pflegeheim für 52 Pensionäre. Im separaten Bau befinden sich acht Alters-Wohnungen und im Erdgeschoss die Gemeindeverwaltung.
1985
Eröffnung des Sportplatzes Gutmoos
1979
Einweihung des Ed.-Huber-Brunnens auf dem Postplatz
1976
Verbauung der Roth im Abschnitt Schwarzgraben bis Schlösslibrücke
1973
Erste Zonenplanung wird vom Regierungsrat genehmigt
1968
Neubau des zweiten Schulhauses auf dem Kalofen (Architekt Thomas Jäger)
1957
Ausbau der Kantonsstrasse durch das Dorf
1936
Neubau des Schulhauses auf dem Kalofen (von Landi-Architekt Armin Meili)
1905
Die (Haupt-)Strasse wird durch sechs elektrische Lampen beleuchtet
1903
In der Kirche brennen zum ersten Mal vier elektrische Lampen
1895
Erstes Telefon in Grosswangen
1879
Geburt Eduard Hubers, des genialen Forschers und Gelehrten
1864
Neubau der heutigen gotischen Pfarrkirche. Es handelt sich um den vierten Kirchenbau an dieser Stelle. Baumeister ist Wilhelm Keller. Der Plan von Wilhelm Keller wurde von der Regierung im Jahre 1860 genehmigt und baubewilligt. Voranschlag Fr. 260'413.-
1850
Seit dieser Zeit ist bekannt, dass sich im Innerdorf auf der «Frankenmatt» ein alemannischer Friedhof befunden hat. In der Folge wurden bedeutende Funde gemacht. Die wichtigsten werden im Schweizerischen Landesmuseum aufbewahrt.
1837
Kauf der Liegenschaft Bruwald für 21'000 Gulden (ca. Fr. 28'000.--). Die Grösse des Hofes wurde mit 54 Jucharten Land und mit 6 Jucharten Wald angegeben. Im grossen Gebäude soll eine Anstalt für Unterstützungsbedürftige eingerichtet werden. Eröffnung der Waisenanstalt im Bruwald ein Jahr später mit 52 «Insassen».
1815
Zur Unterscheidung der verschiedenen Wangen wird die Gemeinde neu mit «Grosswangen» bezeichnet.
1806
Erster Schulhausbau an der Schulhausstrasse. Mit der Helvetik (1798-1803) wurde in unserem Gebiet die allgemeine Schulpflicht eingeführt. Vorher war das Schulwesen weitgehend eine Aufgabe der Kirche. Der Schulbesuch war freiwillig. Mit der allgemeinen Schulpflicht mussten dann auch entsprechende Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden.
1747
Nach Angaben des Pfarrers zählt die Kirchgemeinde 1133 Einwohner.
1510
Erster Umritt an Christi Himmelfahrt
1479
Die Herren von Lütishofen treten Pfarrei und Twing dem Stift Beromünster ab.
1406
Freiherr Diethelm I, ein Nachkomme der Herren von Wolhusen, übergibt das Patronatsrecht an die Luzerner Stadtbürger-Familie Hans von Lütishofen.
12.-14. Jhr.
Auf dem Areal einer römischen Villa in der Oberroth wird eine kleine Kirche errichtet. Es muss sich um die erste Pfarrkirche Wangens gehandelt haben.
Das Gebiet von Grosswangen steht unter dem Einfluss der Freiherren von Wolhusen. Diese üben als erste das Patronatsrecht über die Pfarrei Wangen aus.
Das Gebiet von Grosswangen steht unter dem Einfluss der Freiherren von Wolhusen. Diese üben als erste das Patronatsrecht über die Pfarrei Wangen aus.
1173
In einem Schutzbrief Kaiser Barbarossas wird Wangen als Besitz des Stiftes Beromünster genannt.
893
Erstmals erscheinen in einem Zinsverzeichnis des Fraumünsters in Zürich die Orte «Wanga» (= Grosswangen) und «Sigerihiswilare» (= Sigerswil).